Irishcongerslayer
Schusshecht-Dompteur
Guten Tag,
erstmal zu meiner Person, da man ohne vorstellung im Forum ja sofort zerfleischt wird
Mein Name ist Marlon Klöfer, ich bin 17 jahre alt, habe mit 3 Jahren das angeln angefangen und seitdem eigentlich alles gefangen was bei uns rumschwimmt, ausgenommen Äschen und dem ein oder anderen Donau endemischen Kleinfisch, an nordmeer Vertretern fehlen nur noch Dorn-und Heringshai. Mittlerweile stelle ich in erster linie Raubfischen nach, wobei mir Barsche zu klein und Zander schwache Kämpfer sind. erstere fange ich nur als Köderfisch(40er als beifang ist natürlich immer gern gesehen), letztere auch gezielt weil sie sich bei mir vor der haustür ganz gut fangen lassen, gut schmecken und immer wieder ein schöner waller einsteigt, welcher dank überdimensionierter Rolle und Schnur auch in 9/10 Fällen gelandet werden kann, die Zanderrute ist auch beim Ansitz immer dabei falls was raubt. Hechte gefallen mir besser, nur bei mir in Mannheim eher selten, wenn ich in Berlin zu besuch bin gehören aber ein paar Brandenburger Hechte immer dazu, in schweden natürlich erst recht. Auch Aal und Wels lassen sich bei mir gut fangen wobei ich kaum noch geielt auf Waller gehe, da mir der Kampfgeist der waller etwas zu unterentwickelt ist . Wenn dann mit der Spinnrute wenn die bedingungen danach schreien oder ich einfach zulange auf Großfischentzug bin (zb. im Frühjahr, wenn dann noch Hochwasser ist...).
Aal ist für mich schon interessanter, am Fuße der Steinpackung im Neckar oder bei Hochwasser in kleinen gräben am Rhein, entweder mit Wallerprügeln oder schweren Hechtruten die dann die kraft über eine kleine Stella oder Saltiga beziehen, trotzdem den Drill interessant machen. Denn 80cm hier sind Durchschnitt(zumindest bei meinen Köder-und Hakengrößen), 90 gut und 100 das ziel.
Im Salzigen gehe ich auf alles was gut kämpft, eine besondere Vorliebe habe ich für große Conger und Muränen, am besten von der Klippe, gegen sowas ist ein 2m Walli recht unspektakulär, m.M.n.
So das war's erstmal zu mir und meiner Angelei, nun zu meinem Anliegen: zwischen Mitte und Ende Januar werde ich zusammen mit meiner Mutter für 3-4 Wochen in südliche Gefilde fahren/fliegen. Es gäbe eine möglichkeit bei Bekannten auf einer Insel ca.30km südwestlich von Istanbul unterzukommen, die Uferbeschaffenheit sieht sehr vielversprechend aus, geht teils schon nach nichtmal 10 Metern ordentlich runter, flachwasserzonen sind ebenso vorhanden, also für Muränen, Conger, wahrscheinlich auch Barrrakudas, Oktopus und Köderfische gut geeignet. Nur gibt es leider im Mittelmeer keine wirklich großen Muränenarten. Das dort Conger vorkommen, auch Große, weis ich. Die Frage ist nur in welchen Mengen, schließlich wurde auch in der Weser mal ne 2m Seeschlange gefangen, dennoch würde ich in der deutschen nordsee nicht gezielt auf Conger gehen, im Westlichen Mittelmeer, der Irischen Westküste(mein lieblingsrevier, aber da bin ich lieber im Sommer) und einigen Stellen rund um die britischen Inseln, teils bis Südnorwegen kann man auch mehrere große Conger am Tag fangen. die eine oder andere Ausfahrt ist auch denkbar, aber haupt "Angelpunkt" wird der Conger sein, deshalb hoffe ich das mir hier Jemand weiterhelfan kann der schon mal dort war und weis ob 5 Conger(oder zumindest 1-2) mit über nem Meter in einer guten Nacht realistisch oder Träumereien sind, ich befürchte letzteres, aber wer weis? Falls jemand Tricks zur Köderfischbeschaffung hat wäre ich darüber auch dankbar, klappt nämlich bei mir nur begrenzt, mal hervorragend, mal weniger, aber vielleicht gibt es für die Mittelmeer-Fische ja ein Geheimnis. Ach ja, falls es besonderheiten beim Barracuda Angeln gibt die über das aufgemotztes Hechtangeln hinausgehen wäre ich auch dafür dankbar.
Liebe Grüße und stramme Schnüre, Marlon
erstmal zu meiner Person, da man ohne vorstellung im Forum ja sofort zerfleischt wird
Mein Name ist Marlon Klöfer, ich bin 17 jahre alt, habe mit 3 Jahren das angeln angefangen und seitdem eigentlich alles gefangen was bei uns rumschwimmt, ausgenommen Äschen und dem ein oder anderen Donau endemischen Kleinfisch, an nordmeer Vertretern fehlen nur noch Dorn-und Heringshai. Mittlerweile stelle ich in erster linie Raubfischen nach, wobei mir Barsche zu klein und Zander schwache Kämpfer sind. erstere fange ich nur als Köderfisch(40er als beifang ist natürlich immer gern gesehen), letztere auch gezielt weil sie sich bei mir vor der haustür ganz gut fangen lassen, gut schmecken und immer wieder ein schöner waller einsteigt, welcher dank überdimensionierter Rolle und Schnur auch in 9/10 Fällen gelandet werden kann, die Zanderrute ist auch beim Ansitz immer dabei falls was raubt. Hechte gefallen mir besser, nur bei mir in Mannheim eher selten, wenn ich in Berlin zu besuch bin gehören aber ein paar Brandenburger Hechte immer dazu, in schweden natürlich erst recht. Auch Aal und Wels lassen sich bei mir gut fangen wobei ich kaum noch geielt auf Waller gehe, da mir der Kampfgeist der waller etwas zu unterentwickelt ist . Wenn dann mit der Spinnrute wenn die bedingungen danach schreien oder ich einfach zulange auf Großfischentzug bin (zb. im Frühjahr, wenn dann noch Hochwasser ist...).
Aal ist für mich schon interessanter, am Fuße der Steinpackung im Neckar oder bei Hochwasser in kleinen gräben am Rhein, entweder mit Wallerprügeln oder schweren Hechtruten die dann die kraft über eine kleine Stella oder Saltiga beziehen, trotzdem den Drill interessant machen. Denn 80cm hier sind Durchschnitt(zumindest bei meinen Köder-und Hakengrößen), 90 gut und 100 das ziel.
Im Salzigen gehe ich auf alles was gut kämpft, eine besondere Vorliebe habe ich für große Conger und Muränen, am besten von der Klippe, gegen sowas ist ein 2m Walli recht unspektakulär, m.M.n.
So das war's erstmal zu mir und meiner Angelei, nun zu meinem Anliegen: zwischen Mitte und Ende Januar werde ich zusammen mit meiner Mutter für 3-4 Wochen in südliche Gefilde fahren/fliegen. Es gäbe eine möglichkeit bei Bekannten auf einer Insel ca.30km südwestlich von Istanbul unterzukommen, die Uferbeschaffenheit sieht sehr vielversprechend aus, geht teils schon nach nichtmal 10 Metern ordentlich runter, flachwasserzonen sind ebenso vorhanden, also für Muränen, Conger, wahrscheinlich auch Barrrakudas, Oktopus und Köderfische gut geeignet. Nur gibt es leider im Mittelmeer keine wirklich großen Muränenarten. Das dort Conger vorkommen, auch Große, weis ich. Die Frage ist nur in welchen Mengen, schließlich wurde auch in der Weser mal ne 2m Seeschlange gefangen, dennoch würde ich in der deutschen nordsee nicht gezielt auf Conger gehen, im Westlichen Mittelmeer, der Irischen Westküste(mein lieblingsrevier, aber da bin ich lieber im Sommer) und einigen Stellen rund um die britischen Inseln, teils bis Südnorwegen kann man auch mehrere große Conger am Tag fangen. die eine oder andere Ausfahrt ist auch denkbar, aber haupt "Angelpunkt" wird der Conger sein, deshalb hoffe ich das mir hier Jemand weiterhelfan kann der schon mal dort war und weis ob 5 Conger(oder zumindest 1-2) mit über nem Meter in einer guten Nacht realistisch oder Träumereien sind, ich befürchte letzteres, aber wer weis? Falls jemand Tricks zur Köderfischbeschaffung hat wäre ich darüber auch dankbar, klappt nämlich bei mir nur begrenzt, mal hervorragend, mal weniger, aber vielleicht gibt es für die Mittelmeer-Fische ja ein Geheimnis. Ach ja, falls es besonderheiten beim Barracuda Angeln gibt die über das aufgemotztes Hechtangeln hinausgehen wäre ich auch dafür dankbar.
Liebe Grüße und stramme Schnüre, Marlon