imported_Zöcker
Twitch-Titan
- Registriert
- 30. Januar 2010
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Moin Moin Leute...
da bei mir noch rund einen Monat "Sauregurkenzeit" ist, es mir aber noch den den Fingern und der Rute kribbelt, so dachte ich mal, dass ich mal wieder losziehen müsste.
In meinem anvisierten Hausgewässer gibt es massig Rotaugen (so in 5-8 Metern Tiefe), die man auch ohne Anfüttern in großen Gewichten und Stückzahlen fangen kann, sofern man die Stellen kennt.
Und da ich mich meine 2 - 8 Gramm Pulse- UL Peitsche geradezu nur so anlacht, habe ich mich entschieden es die Tage mal mitm leichten Carolina-Rig auf Rotaugen zu testen.
Rute wäre die UL-Pulse anna 1000er Exage und dünnster Power Pro. Als Bullet habe ich ein 5 Gramm Weight montiert und der Abstand Wirbel-Haken besträgt 50cm.
Als Haken nehme ich den kleinsten DS-Haken und dran kommen entweder Maden oder ein Maiskorn. Dann hart am Grund fischen...ab und zu anjiggen, um dann wieder eine lange Absinkphase des Köders zu erhalten...kurz am Grund ruhen lassen und dann halben Meter weiter. An der Matche lieben die Rotaugen es ja auch, wenn der Köder langsam zum Grund sinkt.
Meint ihr, dass hat Perspektive?
Was erwartet ihr in Punkto Bisserkennung?
Müsste aufgrund mittlerer Distanz und Power Pro doch eigentlich gut möglich sein, wa?
Bin auf eure Verbesserungsvorschläge gespannt.
Tight Lines
da bei mir noch rund einen Monat "Sauregurkenzeit" ist, es mir aber noch den den Fingern und der Rute kribbelt, so dachte ich mal, dass ich mal wieder losziehen müsste.
In meinem anvisierten Hausgewässer gibt es massig Rotaugen (so in 5-8 Metern Tiefe), die man auch ohne Anfüttern in großen Gewichten und Stückzahlen fangen kann, sofern man die Stellen kennt.
Und da ich mich meine 2 - 8 Gramm Pulse- UL Peitsche geradezu nur so anlacht, habe ich mich entschieden es die Tage mal mitm leichten Carolina-Rig auf Rotaugen zu testen.
Rute wäre die UL-Pulse anna 1000er Exage und dünnster Power Pro. Als Bullet habe ich ein 5 Gramm Weight montiert und der Abstand Wirbel-Haken besträgt 50cm.
Als Haken nehme ich den kleinsten DS-Haken und dran kommen entweder Maden oder ein Maiskorn. Dann hart am Grund fischen...ab und zu anjiggen, um dann wieder eine lange Absinkphase des Köders zu erhalten...kurz am Grund ruhen lassen und dann halben Meter weiter. An der Matche lieben die Rotaugen es ja auch, wenn der Köder langsam zum Grund sinkt.
Meint ihr, dass hat Perspektive?
Was erwartet ihr in Punkto Bisserkennung?
Müsste aufgrund mittlerer Distanz und Power Pro doch eigentlich gut möglich sein, wa?
Bin auf eure Verbesserungsvorschläge gespannt.
Tight Lines