Kirschenzuppler
Twitch-Titan
Hallo zusammen,
ich möchte nächstes Jahr gerne verstärkt nachts mit Wobbler auf Zander mein Glück versuchen. Ich habe das Forum schon durchforstet, allerdings nicht ganz das passende auf meine Frage gefunden. Gefischt wird an einem grösseren alpinen Fluss am Unterlauf / Mündungsgebiet. Der Fluss ist sehr schmelzwasserabhängig und führt während der Sommermonate relativ viel Sediment mit. Die Sichttiefe ist teilweise nur 20-30 cm. Die Ufer sind mit Steinschüttungen befestigt. Es gibt auch mehrere Flachwasserbereiche an denen ich auf alle Fälle nachts Kleinfisch vermute. Ich habe die JK für nächstes Jahr zum ersten Mal. Zander, Rapfen, Hecht und Huchen sind vorhanden. Lt. Fischbestandsaufnahme von offizieller Seite sind sehr viele Lauben in dem Gewässerabschnitt vorhanden.
Nun zu meinen Fragen.
Lohnt es Eurer Meinung nach in so einem Fluss das nächtliche Wobbeln? Testen werde ich es zwar definitiv. Aber eine Experteneinschätzung vorab wäre schon mal schön.
Welche Baitcaster (Taper, Länge, Wg, etc.) sollte man hier verwenden?
Da die Zander scheinbar teilweise ja vor den Füssen noch auf den Köder an gespannter Leine draufknallen, hab ich mir gedacht, ob nicht eine Crankrute M / MH da vielleicht was wäre? Ich habe bereits die Westin Finesse Crank 5-20 gr. Die nehme ich gerne für Cranks und geleierte Wobbler auf Barsch und kleine bis mittlere Hechte. Funktioniert gut. Wäre für mein Vorhaben evtl. die Westin Finesse Crank 10-30 gr denkbar? Oder doch ne W3 POWERSTRIKE-T mit 20-60gr.?
Zusammengefasst, ich will nur langsam einleiern und Spinstops machen. Sonst nichts.
Wäre das denkbar, oder verrenne ich mich da ein bisschen?
Für eine Antwort wäre ich dankbar.
Vg
Kirschenzuppler
ich möchte nächstes Jahr gerne verstärkt nachts mit Wobbler auf Zander mein Glück versuchen. Ich habe das Forum schon durchforstet, allerdings nicht ganz das passende auf meine Frage gefunden. Gefischt wird an einem grösseren alpinen Fluss am Unterlauf / Mündungsgebiet. Der Fluss ist sehr schmelzwasserabhängig und führt während der Sommermonate relativ viel Sediment mit. Die Sichttiefe ist teilweise nur 20-30 cm. Die Ufer sind mit Steinschüttungen befestigt. Es gibt auch mehrere Flachwasserbereiche an denen ich auf alle Fälle nachts Kleinfisch vermute. Ich habe die JK für nächstes Jahr zum ersten Mal. Zander, Rapfen, Hecht und Huchen sind vorhanden. Lt. Fischbestandsaufnahme von offizieller Seite sind sehr viele Lauben in dem Gewässerabschnitt vorhanden.
Nun zu meinen Fragen.
Lohnt es Eurer Meinung nach in so einem Fluss das nächtliche Wobbeln? Testen werde ich es zwar definitiv. Aber eine Experteneinschätzung vorab wäre schon mal schön.
Welche Baitcaster (Taper, Länge, Wg, etc.) sollte man hier verwenden?
Da die Zander scheinbar teilweise ja vor den Füssen noch auf den Köder an gespannter Leine draufknallen, hab ich mir gedacht, ob nicht eine Crankrute M / MH da vielleicht was wäre? Ich habe bereits die Westin Finesse Crank 5-20 gr. Die nehme ich gerne für Cranks und geleierte Wobbler auf Barsch und kleine bis mittlere Hechte. Funktioniert gut. Wäre für mein Vorhaben evtl. die Westin Finesse Crank 10-30 gr denkbar? Oder doch ne W3 POWERSTRIKE-T mit 20-60gr.?
Zusammengefasst, ich will nur langsam einleiern und Spinstops machen. Sonst nichts.
Wäre das denkbar, oder verrenne ich mich da ein bisschen?
Für eine Antwort wäre ich dankbar.
Vg
Kirschenzuppler
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